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Leitbild

Unser Leitspruch lautet:

 

 

                               „Der Mensch muss sich in der Welt selbst forthelfen;

                                              und dies ihn lehren ist unsere Aufgabe.“

                                               Johann Heinrich Pestalozzi

 

 

Unsere Kindertageseinrichtung ist ein Ort der Geborgenheit. Alle Kinder und Eltern sind willkommen.

Wir achten Mädchen und Jungen in ihrer Einzigartigkeit und Individualität. Die Kinder haben Mitspracherechte bei den Aktivitäten des Tages. Sie werden in die Planung des Hortalltages nach ihrem Können, Wollen und Handeln einbezogen. Ihre Bedürfnisse nehmen wir wahr und ernst. Entsprechend ihrer Entwicklung übernehmen sie die Tagesgestaltung zunehmend eigenverantwortlich.

 

In unserer Einrichtung leben wir eine Kultur, die von Wertschätzung, Respekt und Vertrauen geprägt ist und der sich jede Mitarbeiterin ihrer/jeder Mitarbeiter seiner Vorbildrolle bewusst ist.

Alle Mädchen und Jungen, unabhängig von Herkunft und Entwicklungsstand, werden von uns wertgeschätzt, respektiert und bekommen unser Vertrauen.

 

Wir schätzen Eltern als kompetente Partner, welche an der Entwicklung der Kinder interessiert sind und sich aktiv an der Gestaltung der Abläufe im Hort beteiligen können. 

 

Wir achten und beachten die Rechte der Kinder, die in der UN- Kinderrechtskonvention festgehalten sind.

Um die Besonderheiten und Bedürfnisse zu erkennen, beobachten wir die Kinder im Alltag, treten mit ihnen auf Augenhöhe in Dialog, führen Gruppen- und Gesprächskreise durch und unternehmen gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge.

Der Kinderrat setzt sich aus demokratisch gewählten Vertreter*innen der 1. bis 4. Klasse zusammen und trifft sich einmal pro Woche. Anliegen, Wünsche und Probleme aus den einzelnen Gruppen werden zusammengetragen und gemeinsam mit einer pädagogischen Fachkraft besprochen. Der Kinderrat plant und gestaltet gruppenübergreifende Projekte wie die „Talente-Show“ und die „Tauschbörse“. Außerdem sammelt er Wünsche zur Gestaltung der Ferien.

Durch die Partizipation, entsprechend dem Entwicklungsstand der Jungen und Mädchen, wird gewährleistet, dass die Bedürfnisse der Kinder in der täglichen Arbeit erkannt und umgesetzt werden. Die pädagogische Fachkraft ist Ko-Konstrukteur und nimmt die Rolle des Beobachters, Begleiters und Unterstützers ein.